Die besten Wellness-Tipps zum günstigen Preis

Wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit, Gehaltsrückstände, Mieterhöhungen und horrende Lebensmittelpreise: fast täglich erreichen uns in den Medien neue Hiobsbotschaften, die uns in vielerlei Hinsicht meist teuer zu stehen kommen. Wer sich ab und an ein wenig Wellness gönnen möchte, verzichtet jedoch aufgrund der stetig steigenden Preise oft auf den Luxus. Wellnesshotels, Urlaubsauszeiten oder speziell entspannende Erholungsanwendungen sind eben nicht günstig. Könnte man meinen – doch ist diese Vermutung denn wirklich berechtigt?
Auch wenn uns die miesen Schlagzeilen alltäglich an die Substanzen gehen, so soll man dennoch sein Leben genießen können und dass ist meist schon mit geringem finanziellen Einsatz möglich. Ob man es glaubt oder nicht: mit diesen Tipps erreicht auch Sie ein Hauch von Wellness.

Wem der Urlaub in einem Wellnesshotel zu teuer erscheint, kann im Internet über verschiedene Suchmaschinen die günstigen Anbieter herausfiltern. Auch ein kleines Wochenende zum Ausspannen reicht häufig schon, um die seelischen Gemüter wieder zu besänftigen. Zeigt sich das „Zwiebelleder“ jedoch besonders hartnäckig, muss man nicht verzagen – in der Regel kann man mit wenig Aufwand und den Zutaten, die man zuhause bereit hält sich und vielleicht auch den Rest der Familie verwöhnen.

Eine gute und erholsame Massage kostet beispielsweise im Durchschnitt um die 15€ – allerdings muss man hierfür nicht einen Wellnesstempel aufsuchen. Eine gute und ausgedehnte Partnermassage ist oft auch schon schmerzlindernd und entspannend. In Kombination mit einem guten Massageöl, welches bestmöglich auf Weizenkeimöl basieren sollte, vermengt mit einigen Tropfen ätherischem Öl können Sie die Seele baumeln lassen und gleichzeitig ein wenig Geld sparen. Wer nun bei den Kosten der Anschaffung von Weizenkeimöl und ätherischen Ölen die Nase rümpft, der sei eines belehrt: je nach Bedarf hält sich das Öl an einem kühlen und dunklen Standort mehrere Wochen.

Natürlich sind ausgedehnte Thermenbesuche das Maß aller Dinge. Rollt der Rubel in heutigen Zeiten jedoch nicht mehr so locker, ist auch ein entspannendes Bad in den eigenen heimischen Wänden nicht zu verachten. Ganz wie Cleopatra es ihrer Zeit zu pflegen tat, kann mit wenigen Zutaten aus der Küche ein Wellnessbad auf höherem Niveau geschaffen werden. Ein halber Liter Milch verleiht einem wohltemperierten Bad der Haut einen streichelzarten Touch. Geben Sie nun noch zwei Esslöffel Honig und einen Becher Sahne hinzu, so wird Ihre Haut auf besondere Weise gepflegt.
Ebenso ist ein Kräuterbad für den Körper und die Seele ansprechend: hierfür müssen jedoch keinen teuren Kräutermischungen erworben werden – ein Teebeutel reicht auch vollkommen aus. Der Vorteil: Kräutertees sind in der Regel günstig, halten lange und beruhigen durch ihre Zusammensetzung strapazierte Haut und gestresste Nerven. Schwelgen Sie in einem Schwarzteebad, so werfen Sie die Beutel nicht gleich in die Tonne, sondern legen die nassen, gekühlten Beutel auf die Augen – so lassen sich geschwollene Lider gut reduzieren.

Naturschwämme, Lufahandschuhe und Co. werden von den Herstellern gerne angepriesen – dennoch haben diese massierenden Wunder auch ihren Preis. Ebenso gut macht sich ein Peelinghandschuh oder ein Massageschwamm in Ihrem Badezimmer. Mit leichten Druck können so in der Dusche oder in der Badewanne die einzelnen Hautpartien schonend massiert und gleichzeitig die Haut von lästigen Hautschüppchen entfernt werden. Mit einer Lotion oder Creme erhält Ihre Haut nach der Prozedur die Pflege, die es verdient und strahlt durch ihren rosigen Teint.

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